Folge 12 – Wie man von TikTok und Gaming als Brand partizipieren kann

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Komplexität defragmentiert: Zwei Marketingoptionen in der jungen Zielgruppe

Shownotes

4:30 – Was macht tiktok als Plattform so besonders? Wie erreicht man organische Reichweiten?
8:50 – Brain statt Budget – Warum tun sich kleinere Brands nicht so schwer mit neuen Medien, wie größere?
13:00 – Welche Rolle spielen die Content Creator auf tiktok?
18:30 – Was sind die Herausforderungen und ggf. auch Risiken für brands? Einschätzung zu Themen wie fakenews und Hass im Netz spezifisch zu tiktok.

20:30 – Gaming & Esports: Welcome to the social media jungle: Discord, Reddit, Twitch, etc.
Früher galten sie als Kellerkinder und Nerds, heute eine der begehrtesten Zielgruppen für brands: Wie erreicht man die Zielgruppe der Gamer?
24:00 – Gamer als sensible Zielgruppe. Beispiel: Coca Cola commercial sammelt in wenigen Stunden 100.000 dislikes. Worauf muss man bei der Zielgruppenansprache als non endemic brand achten?
27:00 – Im Netz, im Gaming und auf den sozialen Medien gibt es keine Landesgrenzen. Wie stellt man als nationale/regionale brand sicher, dass man auch entsprechend „nur“ nationale/regionale Reichweiten ohne Streuverluste generiert?
32:20 – Die Anzahl an Plattformen und digitalen Trends in der jungen Zielgruppe wächst mit der Komplexität für Markenverantwortliche, die die junge Zielgruppe für ihre Produkte erreichen wollen. Wohin geht die Reise in den nächsten Jahren?

Jan König

Jan startete sein Berufsleben bei der größten Mediaagentur GroupM und wurde dort mit 30 Geschäftsführer von Wavemaker. Schon früh baute er zwischen Content und Media Brücken und machte sich mit ODALINE, einer strategischen digitalen Beratung 2020 selbständig. Die dezentrale, 8-köpfige Agentur arbeitet unter anderem für ALDI SÜD, Vodafone, Jack Wolfskin, EnBW und GoDaddy und hat einen besonderen Fokus auf Content und TikTok gelegt.

Guido Thiemann

Guido Thiemann war in seinem früheren Berufsleben als Krankenkassenfachwirt im Marketing bei der IKK classic tätig, entdeckte aber schon früh durch nebenberufliche Aktivitäten als Esports Athlet und Musiker seine Leidenschaft für Medien und die junge Zielgruppe.

Infolgedessen wechselte er 2011 als Betriebsleiter zu virtualnights.com, wo er die Eigenvermarktung der Plattform und die Digitalisierung des Nachtlebens vorantrieb und daraus 2015 eine eigene Agenturmarke entwickelte: Pushfire.
Gemeinsam mit seinen Geschäftspartnern und virtualnights-Foundern Kai Brökelmeier und Marcus Lerche gründete Guido Thiemann das Multi-Channel-Netzwerk für Millennials und die Generation Z als „Haus der jungen Zielgruppe“. Der Fokus von Pushfire liegt auf der Vermarktung von digitalen Medien, Influencern, digital out of home an Universitäten und Hochschulen, sowie brand activations auf Festivals.

2021 gründete Guido Thiemann Playerone, eine Agentur für Marketing im Gaming & Esports und ist als shareholder des Esport Teams „Angry Titans“ beteiligt.

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